Die neue Ausgabe des AStA-Magazins Ventil ist da! Dort findet ihr z.B. den Artikel „Startup GeistSoz – Geisteswissenschaftler und Unternehmertum“, in dem es unter anderem um das Seminar aus dem Sommersemester geht und in „Gründer grillen gemeinsam“ steht Dominik Stober vom CIE Rede und Antwort zum monatlichen Gründergrillen.
Schaut einfach mal ins Heft, online unter: http://www.usta.de/sites/www.usta.de/files/umag/Ventil123_komplett_web.pdf
Das Zentrum für Europäische Geschichts- und Kulturwissenschaften und die Heidelberg Startup Partners laden am 6.11.2013 zum Kaminabend ein. Weitere Infos zur Veranstaltung sowie der Link zur Anmeldung finden sich unter http://heidelberg-startup-partners.de/events/event/vortragsabend-grundung-aus-den-geistes-und-sozialwissenschaften/
Jan Höhn
Können Sie sich und Ihr Unternehmen kurz vorstellen?
Ich heiße Jan Höhn, bin Diplom Soziologe und seit einiger Zeit Gründer der yuullii GmbH, die ich gemeinsam mit meiner Frau gegründet habe und jetzt mit einem Freund führe. Weiterlesen
Bernd Goller
Zum Thema Selbstständigkeit: Wer sind Sie und was machen Sie?
Mein Name ist Bernd Goller, ich bin 29 Jahre und staatlich geprüfter Sport- und Gymnastiklehrer sowie staatlich geprüfter Canyoningguide. Ich veranstalte mit Splashing-A geführte Outdoortouren im Bereich Canyoning/Rafting.
Welche Vorteile sehen Sie in der Selbstständigkeit?
Ein klarer Vorteil ist, dass ich für mich arbeite und über eine freie Zeiteinteilung verfüge. Der Nachteil ist: Selbst und Ständig! Gelbe Zettel existieren nicht! Weiterlesen
Die beiden Studentinnen und Gründerinnen Nora Benterbusch und Miriam Reif haben den Verein „Aktion Analog“ ins Leben gerufen und erzählen im Interview mit Geisteswirtschaft über ihre Motivation und die Vorteile einer Gründung während des Studiums.
Das House of Competence bietet im Wintersemester drei interessante Seminare zum Thema Unternehmertum an: „Design Thinking“, „Entrepreneurship Grundlagen“ und „Kreative und erfolgreiche Geschäftsmodelle entwickeln“.
Design Thinking ist eine Methode zur Förderung kreativer Ideen, die auf der Annahme basiert, dass Probleme besser gelöst werden können, wenn Menschen unterschiedlicher Disziplinen zusammenarbeiten. Ziel ist es Innovationen hervorzubringen, die sich am Nutzer orientieren und dessen Bedürfnisse befriedigen. Das Seminar unter der Leitung von Dr. Boris Kneisel richtet sich an Master-Studierende unterschiedlicher Fachrichtungen – Geistes- und Sozialwissenschaftler sind ausdrücklich willkommen! Die Seminartermine- und Inhalte finden sich auf der Seite des HoC unter http://www.hoc.kit.edu/4319_4487.php.
„Entrepreneurship Grundlagen“ richtet sich an Bachelorstudenten. Dort werden unter der Leitung von Julius Parrisius Prozesse rund um Unternehmertum und die Unternehmensgründung behandelt. Neben Vorträgen sollen die Teilnehmer selbst aktiv erleben und erlernen, was es heißt ein Unternehmer zu sein. Die Teilnahme am Seminar steht auch hier jedem Fachbereich offen! Weitere Infos zum Seminar gibt es auf der Seite des HoC unter http://www.hoc.kit.edu/4319_4438.php.
Für beide Seminare gilt: Wer teilnehmen möchte wird gebeten, die eigene Motivation in maximal 10 Sätzen darzulegen und folgende Fragen zu beantworten:
Diese Kurzbewerbung hilft, die Seminargruppe sinnvoll zusammenzustellen. Die Antworten können bis zum 15.9. per Mail an heiko haller∂kit edu geschickt werden. Nach der Auswahl erhalten die zugelassenen Studierenden eine Anmeldebestätigung.
In dem Seminar „Kreative und erfolgreiche Geschäftsmodelle entwickeln“ ist der Name Programm: Zunächst werden unter Einsatz von Kreativitätstechniken Geschäftideen entwickelt, welche dann im Laufe des Seminars zu validen Geschäftsmodellen ausgebaut werden. Gearbeitet wird in Teams mit vielen Methoden und Techniken, die auch im späteren Berufsalltag nützlich sein werden. Weitere Infos zum Seminar gibt es unter http://www.hoc.kit.edu/4319_4436.php. Auch für dieses Seminar ist eine Kurzbewerbung nötig. Wer teilnehmen möchte, beantwortet in einer kurzen Mail folgende Fragen und schickt sie bis zum 11.09.13 an florian.wohlfeil@kit.edu.
Anlässlich des Kick-off der KIT-Gründerschmiede hat das CIE hat zusammen mit seinem Startup Brainchild Media ein CIE-KIT Film gedreht:
Können Sie sich und Ihre Tätigkeit bitte kurz vorstellen?
Mein Name ist Christopher Fuhrhop, 29 Jahre alt. Studiert habe ich Maschinenbauingenieurwesen, bevor ich die Firma Restube gegründet habe, von der ich jetzt Inhaber bin.
Was ist jeweils der größte Vor- und Nachteil vom Selbstständig sein und der Arbeit in einem großen Unternehmen?
Die größten Vor- und Nachteile sind sehr personenabhängig – jeder gewichtet das anders. An der Selbstständigkeit schätze ich den sehr hohen Selbstbestimmungsgrad, dafür oder eben genau deswegen gibt es aber auch keine klaren Rahmenbedingungen, diese muss man sich selbst jeden Tag hart erarbeiten. Im Vergleich dazu kennt man als Angestellter seinen Weg ziemlich genau, findet darin jedoch wenig kreative Gestaltungsmöglichkeit. Weiterlesen
In unserer Seminargruppe haben wir uns mit dem Thema Selbstständigkeit beschäftigt. Dazu haben wir einen kurzen Fragebogen zu diesem Thema entworfen.
Auf dem Campus wurden Studierende unterschiedlicher Fachrichtungen interviewt und mit einem Diktiergerät aufgenommen. Unser Ziel war es, ein möglichst breites Spektrum an Arbeitsfeldern abzudecken, weshalb wir Studierende u.a. aus den Fachrichtungen Architektur, Sportwissenschaft, BWL und Wirtschaftswissenschaften interviewt haben. Weiterlesen
Andreas Zimmer
Können Sie sich bitte kurz vorstellen?
Momentan arbeite ich, 28 Jahre alt, bei der Deutschen Telekom AG und mache einen MBA in General Management, Außerdem bin ich selbständig als Finanzberater.
Was ist für Sie jeweils der größte Vor- und Nachteil vom Selbstständig sein und der Arbeit in einem großen Unternehmen?
Die Selbstbestimmtheit empfinde ich als größten Vorteil an der Selbstständigkeit, vor allem bezüglich Wahl Arbeitszeiten und der Arbeitsweise. Man hat den Vorteil, sein eigener Chef sein und Entscheidungen frei treffen zu können. Weiterlesen
startupgeistsoz.wordpress.de 